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Golf 3 2.9 VR6 Turbo von Paul Frühjahr 2011 |
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Ein paar Sachen haben mich an meinem Auto noch gestört. | ||
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Zum Beispiel die schlechte Erreichbarkeit vieler Anbauteile. | ||
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Oder der offene Luftfilter. | ||
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Auch ein anderes Ansaugbrückendesign wollte ich mal testen. | ||
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Im Grunde hat hier allerdings alles bestens funktioniert. | ||
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Aber wie das eben so ist: Wenn man nix zum Schrauben hat, sucht man eben das Haar in der Suppe. | ||
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Erst mal alles auseinander bauen. | ||
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Die Front. | ||
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Der LLK. | ||
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Front weg. Ansaugbrücke weg. | ||
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Alles weg. | ||
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Die neue Ansaugbrücke. Ein HGP Nachbau von Huber-Motorsport. | ||
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Probesitzen für die Drosselklappe. | ||
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Ist ja eine ABV Klappe mit progressivem Öffnungsmechanismus, der sehr weit nach außen steht. | ||
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Zum Glück bleiben aber dennoch ca. 3 cm zum Lüfter. | ||
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Da der Motor recht stramm gelagert ist, sollte das als Puffer reichen. | ||
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Rumknobeln an der Verbindung zwischen Lader und LMM. | ||
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Irgendwas muss da irgendwie zwischen. Außerdem muss alles ausreichend flexibel bleiben, damit es sich bewegen kann und genug Platz bieten, um noch die Rückführung für die Kurbelgehäuseentlüftung und das Popoff unterzubringen. | ||
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Mit ein bisschen Rumprobieren kam aber schnell ein passendes Teil raus. | ||
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Auch das Rohr über den Motor wurde schon mal probehalber rein geworfen. | ||
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Dann wurde alles ordentlich angepasst und gepunktet. | ||
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Weiche Radien für einen guten Luftfluss. | ||
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In der Senkrechten ein Flexstück, um Motorbewegungen auszugleichen. | ||
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Der LLK wurde gewendet. | ||
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Der Bypass für das LRV ist auch schon fertig. | ||
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Schon mal überlegen wo der Gaszug bleibt... Hmmm.... Problem vertagt. | ||
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Rohr verschweißt und glatt geschliffen. | ||
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Nicht schön, aber hässlich. | ||
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Ich mag den natürlichen Look. | ||
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Zum Glück ist meine Batterie nicht so groß. Das spart zusätzliche Ecken und Kanten beim Rohrverlegen. | ||
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Die Kurbelgehäuseentlüftung. | ||
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Die Benzinleitungen gehören da natürlich nicht hin. | ||
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Hier das Loch für´s Popoff. Musste ein bisschen größer sein, damit die Strömungsrichtung zum Lader geneigt werden kann. | ||
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Und hier das passende Rohr dazu. | ||
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Gibt jetzt also wieder ein geschlossenes Popoff. Bietet sich bei dem Aufbau ja auch einfach an. Vorher war´s blöd. | ||
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Schöne kurze Wege. | ||
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Da muss es ran. Beim BDR ist genug Platz, täuscht nur ein wenig. | ||
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Und verschweißt. Aber noch nicht fertig. Dazu später mehr... | ||
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Die blau markierten Stellen, sind überstehendes Fleisch. Da heißt die Kanäle sind kleiner als die im Zylinderkopf. Da muss also nachgebessert werden. | ||
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Das sind teilweise bis zum 3mm und das leider auch außermittig. | ||
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Ansonsten ist die Passgenauigkeit aber in Ordnung. Ich habe ja auch damit gerechnet, dass die Brücke nicht gleich passt. | ||
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Anschließend ging´s an den Dremel. Ein Kanal nach dem anderen wurde angepasst. | ||
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Die Abdrücke habe ich übrigens mit Karosseriedichtmasse gemacht. In beide Richtungen natürlich, also Kopf zur Brücke und umgekehrt. | ||
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Geheimsprache. ;) | ||
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Und so sah das dann am Ende aus. | ||
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Ich habe die Brücke dann angebaut und endoskopiert. Es sind praktisch keine Kanten mehr vorhanden. :) | ||
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Das Loch für den Leerlaufstabi wurde gebohrt. So ein kleines Loch und sooo viele Späne! | ||
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Ein Satz neue Nockenwellen gibt es jetzt auch mal. Bin gespannt ob die was taugen. | ||
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Das Loch für den Bremskraftverstärker. Hochkant passte das Teil nicht in die Ständerbohrmaschine, also musste aus der Hüfte geschossen werden. Habe aber gut getroffen. | ||
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Gewindeschneiden für den Ansauglufttemperaturgeber. | ||
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Passt. | ||
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Leider fehlt der Brücke an den anderen Stellen ein bisschen Fleisch auf den Knochen. Da muss also ein Feingewinde rein, wenn die Fittiche hinterher halten sollen. | ||
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Habe mir welche vom Autogasanlagenbau besorgt. Sind Standarddüsen, die erst noch auf den maximalen Durchlass aufgebohrt werden mussten. Dann sind sie aber genau richtig für Popoff, BDR oder Ladedruckanzeige. | ||
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Der neue Gaszug vom Beetle. Viel länger als gedacht, was sich allerdings noch als Vorteil herausstellen sollte. | ||
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Schrauben für den Gaszughalter. Maximal gekürzt, damit sie nicht in die Brücke stehen. | ||
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Ein alter Halter wurde umgebaut. | ||
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Wie Sie sehen, sehen Sie nix. | ||
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Schauen ob der Winkel passt. | ||
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Mit dieser kleinen Schleife habe ich einen schönen Eintrittswinkel und der Gaszug ist optimal versteckt und stört nirgends. | ||
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Zwischendurch kam der Feingewindebohrer und die Brücke konnte fertig gemacht werden. | ||
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Das war´s. | ||
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Und ab in die Badewanne, um den letzten Schleifstaub raus zubekommen. | ||
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Drosselklappe montiert. | ||
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Die alten Nockenwellen. | ||
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Die neuen Nockenwellen. | ||
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Motor steht nicht ganz auf OT, sonst würde das Lineal natürlich nicht passen. ;) | ||
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Ein Benzincachetank. Hatte eigentlich nie Probleme mit meiner Spritversorgung. Fahre die Pumpen ja in Reihe und das funktioniert recht ordentlich. Was mich allerdings immer gestört hat, war dieses nervtötende Summen der Zusatzpumpe. Ich hatte immer den Verdacht, dass die doch ein wenig Luft zieht und deshalb so laut ist. Am Ende sollte ich recht behalten. | ||
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Bei dem Tank kam zum ersten mal unser neues WIG-Schweißgerät zum Einsatz. Die Nähte müssen bei so einem Tank natürlich absolut dicht werden. Mit unserem MAG-Gerät geht das nur durch extrem dicke Schweißnähte. | ||
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Auch die Deckel aufzuschweißen war jetzt ein Kinderspiel. Es wurde überhaupt kein Fülldraht zugegeben! Eine reine Materialnaht. | ||
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Für´s erste mal eigentlich ganz gut geworden. | ||
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Gerade von den Deckeln bin ich echt begeistert. | ||
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Mal sehen ob das Ding auch dicht ist. | ||
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Knapp 8 Bar sollten reichen. :) | ||
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Und weil´s so schön ist, habe ich auch gleich noch alle anderen Schweißnähte nach gewigst. | ||
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Gerade an so schwierigen Stellen ist das wigsen echt `ne geile Sache. | ||
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Auch diese Naht tut jetzt nicht mehr ganz so doll weh in den Augen. | ||
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Ein K&N Plattenfilter für den Luftfilterkasten. | ||
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Weil mein Händler die bestellten Samcoschläuche erst in ein paar Wochen liefern kann (sind allerdings auch schon seit ein paar Wochen bestellt), habe ich kurzerhand mal die Strecke zwischen LLK und ASB aus Stahl gebaut. Gerade die Reduzierung ist genauso mies gemacht wie sie aussieht. Da steckt ein bisschen Frust drin, wegen der langen Wartezeit auf die Teile. Wollte eben einfach sehen, ob das Auto überhaupt läuft. | ||
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Wenigstens konnte ich noch wieder ein bisschen das Wigsen trainieren. | ||
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Wie gesagt: der Kram ist nur vorübergehend. | ||
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Hier der Cachetank. Habe ich einfach in den Kofferraum gebaut. Deshalb auch die stehende Form. Unter´m Auto hängt mir schon genug Kram und so kann ich ihn auch besser auf eventuelle Leckagen kontrollieren. | ||
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Auto lief gleich ganz gut. | ||
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Keine Probleme. Und die Benzinpumpe ist jetzt auch wirklich schön leise. | ||
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Haube geht übrigens gut zu. Zwischen Rohr und Haubensteg ist gut eine Hand breit Platz. Sollte also keine Anschläge geben. | ||
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Das N75 hängt nun hinter der Zusatzwasserpumpe. | ||
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Dicke Bolzenschellen sorgen für Halt. | ||
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Jetzt sind nur noch Kleinigkeiten zu tun. | ||
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Zum Beispiel gab´s noch neue Beläge und Scheiben. | ||
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Beim Bremsenmachen fielen mir kaputte Koppelstangen ins Auge. Also habe ich mir ein paar "verstärkte" besorgt. Man braucht zwar einen 16,5mm Maulschlüssel um die einzubauen, aber ansonsten machen die einen guten Eindruck. | ||
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Habe dann jetzt endlich noch die Samcos verbaut. Ist nun alles viel strömungsgünstiger... | ||
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...und noch flexibler als vorher. | ||
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Das alte Rohr musste nur um 25mm verlängert werden. | ||
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