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Golf 3 2.9 VR6 Turbo von Robert

Turboumbau-Umbau 2007-2010

 

 

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Auch Roberts Golf bekommt `nen dickeren Turbo...
       
      18.09.2007

 

    Heute kam auch Roberts  neuer Turbo! :)
       
    Natürlich auch ein Garrett GT3076R...
       
    ...mit .82er Abgasseite im T3 Style...
       
    ...und internem Wastegate.
       
      17.03.2010
       
    Soooo.... Wir hoffen mal, dass hier jetzt nicht jemand 30 Monate vor dem Rechner gewartet hat. Uns ist leider noch kurz was dazwischen gekommen, aber jetzt geht´s los!!
       
    Der Motor mit dem guten, alten T3/T4 Lader lief fast vier Jahre ohne Probleme.
       
    Der Lader wurde nur mit etwa 0,8 Bar dauerhaft gefahren, da die kleine Abgasseite die Temperaturen hoch trieb. Dennoch hat es gereicht, um bei den meisten aller gefahrenen "Vergleiche" die Nase vorn zu haben. ;)
       
    Nun sind rund 280 PS im Dreier natürlich ganz nett, aber jetzt darf´s auch gerne ein bisschen mehr sein.
       
    Im Großen und Ganzen steht nun also ein Umbau auf den Garrett GT3076R mit kurzer Ansaugbrücke und passendem LLK an.
       
    Wir haben dieses Setup ja nun schon eine Weile gefahren und wissen daher, dass es perfekt in ein Auto passt, an dem nachher nicht dauernd geschraubt werden soll.
       
    Außerdem werden im Zuge des Umbaus noch die Bremsen an der Vorderachse vergrößert und die Karosserie komplett umgestylt. Spoiler sind out!
       
      18.03.2010
       
    Front auseinander gebaut.
       
    Seitenschweller entfernt.
       
    Heckstoßstange mit Diffusor entfernt.
       
    Anderen Seitenschweller entfernt
       
    Der 19-Reihen Ölkühler. Schön dicht. Aber der kann da leider nicht bleiben.
       
    Auto aufgebockt und Schlossträger entfernt.
       
    Wasser und Öl abgelassen.
       
    Ladeluftrohre entfernt.
       
    Der Turbo ist noch top in Schuss!! Die Welle hat kein spürbares axiales und radiales Spiel. Qualität von Garrett eben! ;)
       
      19.03.2010
       
    Ölkühler abgebaut und Flüssigkeitsreste abgelassen.
       
    Der teure Motorlack schlägt sich ganz gut.
       
    Alle Wasserleitungen ausgebaut.
       
    An dieser Stelle noch mal ein Lob an S-Tec!! Alle gelieferten Teile des Turbokits haben sich sehr gut behauptet. Es ist nichts kaputt gegangen.
       
    Nun isser fast nackig. Vorerst bleibt der Motor aber noch drin. Es folgen ein paar Karosseriearbeiten.
       
      08.04.2010
       
    Zwei saugende Spal Lüfter mit 310mm Durchmesser.
       
    Die originalen Lüfter und deren Verstrebungen wurden entfernt.
       
    Edelstahlnägel dienen zur Fixierung.
       
    Die Nägel haben sich tatsächlich bewehrt,...
       
    ...aber diese Anlaufdrehmomentstützen sind Pflicht! Sonst zerreißen die Lüfter den Kühler.
       
    Fertig.
       
      10.04.2010
       
    Zwischendurch wurden die Radhäuser gereinigt...
       
    ...und abgeklebt. Anschließend wurde alles mit Unterbodenschutz konserviert.
       
    Im Schlossträger musste Platz für den Ladeluftkühler geschaffen werden.
       
    Vorgabe war auch bei diesem Umbau wieder, den LLK unauffällig und so effektiv wie möglich, hinter eine originale Stoßstange zu bekommen.
       
    Dafür wird er auch hier, so wie der Wasserkühler, leicht schräg zum Fahrtwind eingebaut.
       
    Der vordere Prallträger musste auch entsprechend angepasst werden.
       
    So passen der LLK und auch die Anschlussstutzen mit Silikonschläuchen und Schellen zwischen.
       
    Die originale Stoßstange geht nun genau drüber. Nur ein Steg musste weichen.
       
    TUNING ALARM! Ein ausgemusterter Spender musste wieder mit Ersatzteilen bestückt werden. Also kam halt der alte Schrott dran.
       
    Unglaublich, wie blöd das eigentlich aussieht. Naja... Schnee von gestern. ;)
       
      11.05.2010
       
    Inzwischen kam der Motor raus, um den Motorraum für´s Lackieren vorzubereiten.
       
    Auch abgasseitig gibt es im Turbo nicht eine Schleifspur.
       
    Dann wurden die Ketten mal einer groben Sichtkontrolle unterzogen...
       
    ...und anschließend alles ordentlich neu abgedichtet.
       
    Auch die schicke Selbstbaudichtung ist absolut trocken.
       
    Und hier noch mal ein Bild für alle, die immer nicht glauben wollen, das ein simpler 08/15 Silikonverbinder dauerhaft öldicht bleiben kann.  ;)
       
      15.05.2010
       
    Wir haben uns entschieden, den Umbau nun doch mit einem externen Wastegate zu machen.
       
    Schablone gebastelt.
       
    Bohrpunkte übertragen.
       
    Krümmer eingespannt. Ziemlich unhandlich das Ding.
       
    Führungsloch gebohrt und die Bohrkrone Stück für Stück ins Material getrieben.
       
    Dank Ölkühlung war hinterher alles ordentlich eingesaut.
       
    Ein schönes 35mm Loch. Ganz schön viel Fleisch!
       
    Anschließend wurde die Flanschfläche geplant.
       
    Die Löcher sind fertig.
       
    Dann wurden Gewinde für Stehbolzen geschnitten.
       
    Das Wastegate passt perfekt.
       
    Dieses hier ist nur ein Dummy. Später kommt ein heiles drauf.

 

       
    Der Preisunterschied beträgt bei diesen Krümmern i.d.R. 60 Euro. Völlig zurecht, wie wir finden. Ist schon ein bisschen Arbeit.
       
    Nun warten wir auf das neue Abgasgehäuse...
       
      07.06.2010
       
    SLS-Motorlager vs. VW-Motorlager.
       
    Durch das Lager wird das Ausheben des Motors unter Last verhindert.
       
    Das alte Getriebeöl kommt raus.
       
    Der untere Führungsdeckel hielt nicht mehr ganz dicht,...
       
    ...deshalb kam er raus, die Dichtflächen wurden gereinigt und...
       
    ...der Deckel mit Silikondichtmasse wieder eingesetzt.
       
    Anschließend wurde das Schaltgehäuse am Getriebe gegen ein neueres getauscht.
       
    Zusätzlich kommt auch eine neuere Seilzugschaltung zum Einsatz.
       
    In diesem Fall eines mit Walzenanbindung.
       
    Wie links zu sehen, gibt es die Umlenkhebel auch mit Kugelköpfen.
       
    Die Schaltkulisse: viel robuster und präziser wie das alte Dreier-Rührwerk.
       
    Die Gelenke wurden noch mal nachgefettet.
       
    Außerdem kamen die originalen Stehbolzen raus und wurde gegen längere getauscht.

 

       
    Anschließend kamen Distanzhülsen drauf, da der Dreier Tunnel an der Stelle ein Stück zu hoch ist.
       
    Die Kulisse wird nun von insgesamt vier statt drei nur Verschraubungen gehalten. Mehr Stabilität beim Reißen!
       
    Vorne links musste das Loch ein wenig geweitet werden.
       
    Auch unter der Haube hat sich wieder ein wenig getan. Ursprünglich sollte auch hier alles hell werden, aber wer soll das putzen?
       
    Dieses Weiß hier ist lediglich Grundierung.
       
    So sieht man hinterher besser, wo noch Farbe fehlt.
       
    Also wurden dann unter klinisch reinen Lackierbedingungen drei Lagen Schwarz aufgesprayt.
       
    Das Ergebnis sieht in echt sogar recht passabel aus.
       
    Es genügt einem Fahr- und Spaßauto auf jeden Fall.
       
    Jetzt könnte unser Lackierer mal so langsam einen Termin frei machen!!
       
      15.06.2010
       
    Da die Porschebremssättel ohnehin schon ein wenig gebraucht aussahen, werden sie nun rot lackiert. Was sonst? ;-)
       
    Damit das Rot nachher schön knallt, wurden die Sättel mit einer Sandgelben Grundierung lackiert.
       
    Und tatsächlich, die Farbe wirkt mal richtig gut.
       
    Auf dem schwarzen Untergrund wäre es einfach zu dunkel geworden. Der leichte Gelbton tut sein übriges.
       
      27.06.2010
       
    Heute mal ein paar Bilder von Sebastian, dem Lackierer. Danke!

Hier hat´s am Türgummi ein bisschen gegammelt.

       
    Wurde aber ordentlich repariert.
       
    Die Radläufe wurden auch noch mal ein bisschen aufgehübscht.
       
    Beim ersten Umbau waren die nicht so das Gelbe vom Ei.
       
    Es kommt wieder eine originale Heckklappe inklusive Scheibenwischer ans Auto.
       
    Die vorderen Kotflügel sind neu und wurden an die Felgen angepasst.
       
    Die "Kleinteile" im Füller.
       
    Die Karosse ging ohne Motor zum Lackieren.
       
    So bekommt man hinterher alles einfacher sauber.
       
    So langsam wird´s also.
       
    Sind schon gespannt wie er nachher aussieht.
       
      29.06.2010
       
    Und noch ein paar Impressionen aus der Lackierkabine von TOSE-Tuning.
       
    Das ist jetzt wohl kein Füller mehr.
       
    Wie es aussieht liegen die Lackierer gut im Zeitplan.
       
    Und da sind sie wieder... die Kleinteile. :-)
       
      30.06.2010
       
    Während die Lackierarbeiten anhalten,...
       
    ...wurden der Motorblock und ein paar Anbauteile gereinigt und lackiert.
       
    Ein paar neue Dichtungen, ein Satz Zündkerzen und eine Hand voll Kleinteile...
       
    ...wurden auch noch verbaut. Ansonsten warten immer noch auf das Abgasgehäuse... Seit 7 Wochen!!! :-(
       
      04.07.2010
       
    Der Lack ist fertig. Und weil Robert sich so freut, hebt er das Auto auch direkt mit den Händen vom Anhänger, obwohl der auch Rampen hat.
       
    Schön weiss ist er nun.
       
    Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, da das ursprüngliche blau schon eine schöne Farbe war. Aber dennoch musste einfach mal was Neues her.
       
    TOSE-Tuning hat wieder ganze Arbeit geleistet. Die blaue "Grundierung" so schön weiss zu bekommen war nicht einfach. Aber am Ende ist es super geworden! Da gibt es nichts zu meckern.
       
    Die Haube ist ein kleines Missverständnis, aber ein gutes.
       
    Nun erst mal innen alles zusammen bauen.
       
      17.07.2010
       
    Audi Girling 60 Doppelkolben Bremse vs. Porsche 996 4-Kolben Festsattel Bremse.
       
    Sättel vom 911 Carrera (996), Sattelhalter vom Seat Ibiza Cupra R und Stahlflexleitungen von Fischer Hydraulik.
       
    Bremsscheiben in 323x28 vom Seat Leon Cupra R.
       
      19.07.2010
       
    Na eeeeeendlich! Nach 9 Wochen ist das größere Abgasgehäuse für den Turbo gekommen.
       
    Wir probieren diesmal das 1.06er für den GT3076R.
       
    Der Unterschied zur ehemaligen 0.82er WG Abgasseite ist schon heftig. Kompressor- und Abgasgehäuse sind nun fast gleich groß und bilden so einen schön harmonischen Lader. Eine Eigenschaft die vielen Hybridladern ja leider abgeht, da sie unten rum schnell stopfen und oben rum dicht machen.
       
    Die Abgasturbine.
       
    Die Lader ist noch absolut neu.
       
    Auch montiert sieht das Gehäuse im Vergleich zum 0.82er schon echt gewaltig aus.
       
    Jetzt wo das Gehäuse da ist, konnten wir auch endlich mit dem Ölrücklauf anfangen.
       
      20.07.2010
       
    Ein Stück Flacheisen als Ausgangsmaterial.
       
    Dann wurden die Löcher gebohrt...
       
    ...und das ganze Teil plan geschliffen.
       
    Hinterher kam das überschüssige Material weg.
       
    Flansch und Rohr wurden verschweißt.
       
    Damit die Schraubenköpfe nachher auch richtig anliegen, wurden die Schweißnähte ein wenig zurück geschliffen.
       
    Der Flansch liegt schön plan an. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir aber später trotzdem noch zwei Dichtungen dazwischen gemacht. Vielleicht nicht nötig, aber man kommt da nachher so blöd ran, da wollten wir einfach nichts riskieren. Wenn da jetzt noch Öl raus leckt, ist dann wohl das Wellengehäuse gebrochen. ;)
       
    Der Rücklauf fällt stetig ab. So soll es sein.
       
    Unten passt auch alles.
       
    Lack.
       
    Fertig.
       
      24.07.2010
       
    Hitzeschutzblech für den Krümmer angefertigt.
       
    Eine T3 Dichtung und zusätzliches Dichtfett.
       
    Der Turbo ist nun fest verschraubt.
       
      26.07.2010
       
    SPEC Stage 3+ vs. Sachs Race Engineering.
       
    Die neue SPEC Scheibe ist eine torsengedämpfte Vollsinter.
       
    Die SPEC Druckplatte. Es heißt ja, die wäre auch von Sachs. Naja... mal sehen wie es sich nachher fährt.
       
    Kupplungsscheibe mit Zentrierstift.....  zentriert! Das Teil ist wirklich praktisch.
       
    Druckplatte montiert.
       
    Ein zerfleischtes Gleichlaufgelenk. Es wurde wahrscheinlich von einer Auffahrrampe oder einer Hebebühne angegriffen und tödlich verletzt.
       
    Es musste amputiert werden.
       
    Der Achsstummel.
       
    Die Überreste.
       
    Da es neue Gelenke bei VW nur im Austausch gibt, haben wir die Überreste noch wieder zusammen gekloppt. Sehr gelenkig war das Gelenk dann allerdings nicht mehr.
       
    Das neue Gelenk.
       
      27.07.2010
       
    Robert beim Schweißen.
       
    Aus 2mm Blechstreifen...
       
    ...soll mal ein Halter für die zusätzliche Benzinpumpe und den Benzinfilter werden.
       
      28.07.2010
       
    Nicht schön, aber hässlich. :-)
       
    Noch Farbe drauf.
       
      29.07.2010
       
    Oben die Benzinpumpe und unter der Filter. Wir verwenden eine Pierburg-Pumpe von Rothe Motorsport.
       
    Unter´m Auto passt alles perfekt. Die Pumpe wird vorläufig in Reihe gefahren. Nach Erhebung aller relevanten Messwerte entscheiden wir dann, ob das so bleiben kann oder noch mal umgebaut werden muss.
       
      30.07.2010
       
    Auch hier flog der alte Hitzeschutz raus...
       
    ...und wird durch ein viel größeres Stück ersetzt.
       
    So sind alle Leitungen, Kabel und Anbauteile ausreichend abgeschirmt.
       
    Ein neues Ausrücklager.
       
    Die neue Schalteinheit.
       
    Das Getriebe wurde montiert. Der Motor kann nun ins Auto.
       
    So sieht die Schalteinheit mit den Schaltseilen dann im eingebauten Zustand aus.
       
      09.08.2010
       
    Das neue Hosenrohr.
       
    Alles in 76mm gebaut.
       
    Der Flansch wurde auch wieder von innen verschweißt. Doppelt hält besser!
       
      11.08.2010
       
    Passt super!
       
      12.08.2010
       
    Schweißpunkte für besseren Halt...
       
      14.08.2010
       
    ...des Hitzeschutzbandes.
       
      19.08.2010
       
    Nun beginnt der Bau des Ladeluftsystems. Dazu wurden alte Teile recycelt und auch neue verwendet.
       
    Hier das Teil vor der Drosselklappe.
       
    Sieht enger aus, als es ist.
       
      26.08.2010
       
    Hier ein Teil zwischen Turbo und LLK...
       
    ...und hier der Rest dazu.
       
    Beide Teile wurden durchgeschweißt...
       
    ...und anschließend glatt geschliffen.
       
    Fehlen noch die Anschlüsse für die Popoffventile.
       
      28.08.2010
       
    An dieser Stelle noch mal einen schönen Dank an Stephan, für diese traumhaften Schweißnähte!!! Danke, danke!!!
       
    Lecker Eyecandy.
       
    Gewinde schneiden.
       
    Zwei mal Popoff, ein mal Benzindruckregler und der originale Ansauglufttemperaturfühler.
       
    Da es von der Ansaugbrücke natürlich nichts im Laden gibt, mussten wir uns die Dichtung für den Drosselklappenteil der Ansaugbrücke selber machen.
       
    Dichtung und Schablone.
       
    Löcher für die Anschlüsse der Popoffventile. Immer wieder herrlich, so etwas in Edelstahl zu bohren.  >:-(
       
    Fertig. Zwei Ventile, weil eins einfach zu klein ist, für so einen Umbau.
       
    Das Ladeluftrohr passt nun super zwischen Turbo und LLK.
       
    Der Anschluss für den Schlauch zum Leerlaufstabi.
       
    Da wir gerade nur verschiedengroße Schlauchstücken über hatten, und nicht wieder wochenlang auf neue warten wollten, haben wir einen Adapter von groß auf Leerlaufstabigröße gebaut.
       
    Eine Anschlussstelle für den nachgerüsteten Ladelufttemperatursensor.
       
    Grundierte Ladeluftrohre.
       
    Lackierte Ladeluftrohre.
       
      02.09.2010
       
    Die Wasserleitungen wurden angepasst und eingebaut. Zur Isolierung gegen die Hitze der Hosenrohre, haben wir die Schläuche in einfachen, flexiblen Baumarkt Wellschlauch gesteckt. Dadurch ist rund um den Wasserschlauch immer eine schützende Luftschicht. Außenrum wurde normales TESA Aluklebeband um den Wellschlauch gewickelt und mit Bindedraht fixiert, falls der Kleber mal schlapp machen sollte. Das reflektiert die Hitze.
       
    Funktioniert alles einwandfrei und kostet ungefähr 10 Euro für alle Wasserschläuche. Ersparnis ggü. handelsüblichem Tuninghitzeschutzschlauch: enorm!!
       
    Da das System unter Ausschluss scharfkantiger Schraubschellen, welche immer wieder die Schläuche beschädigen, trotzdem 100%ig dicht werden soll, haben wir die originalen VW Schellen immer doppelt gesetzt.
       
    Der Feinölfilter für den Turbolader.
       
    Montiertes Ladeluftrohr zur Drosselklappe.
       
    Und hier das Rohr zwischen Turbo und LLK.
       
    Alle Schläuche und Kabel verbaut.
       
    www.ERDGESCHOSS.de.vu  ... schaut doch mal rein! ;-)
       
    Die Benzinleitungen wurden wieder vom Krümmer ferngehalten und die Verbindungsstücke am Dom in Hitzeschutzschlauch gelegt, damit im Falle eines Falles das Benzin unters Auto abläuft und nicht auf glühende Teile spritzt.
       
    Sieht fertig aus, ist es aber noch nicht! Die Zusatzwasserpumpe hat einen Haarriss und muss noch getauscht werden. Der LLK sitzt jetzt wieder ein wenig anders, also muss auch die Stoßstange noch mal angepasst werden. Außerdem macht das Steuergerät noch Probleme. Die Schweller müssen auch noch ran, das Dampfrad noch rein und und und... Es geht also die Tage noch ein bisschen weiter hier.
       
      19.11.2010
       
      Leider sind wir immer noch nicht ganz fertig. Ein fieses kleines Elektronikproblem verdirbt uns zur Zeit ein bisschen die Laune. Der Motor läuft zwar schon, aber das müssen wir noch in den Griff bekommen.
       
      Irgendwann 2011
       
      Das Problem ist mittlerweile gelöst. War ein gemeiner Masseteufel. Der Motor läuft einwandfrei und der GT3076R-HR klingt einfach himmlisch. Schade das der GT35 das nicht so kann. :( Den Umbau haben wir auch beim Olli eintragen lassen. Nun wird nur noch gefahren.... und gegrinst. :)